Geena Davis ist eine bekannte US-amerikanische Schauspielerin und Aktivistin. Sie wurde am 21. Januar 1956 in Wareham, Massachusetts, geboren.
Sie begann ihre Schauspielkarriere auf der Bühne und arbeitete später im Fernsehen, bevor sie 1982 in der Filmkomödie "Tootsie" an der Seite von Dustin Hoffman ihren großen Durchbruch hatte. Davis gewann 1989 einen Academy Award als Beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in "Die Reisen des Mr. Leary".
Einige ihrer bekanntesten Filme sind "Der lange Tod des Stuntman Cameron" (1980), "Thelma & Louise" (1991), "Stuart Little" (1999) und "Der Club der Teufelinnen" (1996), in dem sie neben Susan Sarandon spielte.
Davis ist auch für ihre Rolle als Präsidentin Mackenzie Allen in der Fernsehserie "Commander in Chief" bekannt, für die sie 2006 einen Golden Globe Award erhielt.
Abgesehen von ihrer Schauspielkarriere setzt sich Davis für die Gleichstellung der Geschlechter in den Medien ein. Sie gründete die Geena Davis Institute on Gender in Media, um die Darstellung von Frauen und Mädchen in der Unterhaltungsindustrie zu fördern.
Davis ist außerdem eine engagierte Sportbogenschützin und vertrat die USA bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney.
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